Burckhard Garbe
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Burckhard Garbe: „Goodbye Goethe – Sprachglossen zum Neudeutschen”
Verlag Herder, 2005
160 Seiten; Taschenbuch, 6 €
ISBN 3-451-05611-9
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„Goethe war gestern. Heute geht's Neudeutsch, mit kreativer Syntax, Aküspra und Internationalismen.
Gezielte Einwürfe zum aktuellen Wortgewimmel, charmante Sprachglossen für Kenner und Könner...”
„Deutsch ist wieder in ”; Heiko Paulheim, literature.de - Das Literaturportal, 2006
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Theodor Ickler
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Theodor Ickler: „Falsch ist richtig - Ein Leitfaden durch die Abgründe der Schlechtschreibreform”
Verlagsgruppe Droemer Knaur, März 2006
272 Seiten; Klappenbroschur, 14,90 €
ISBN 3-426-27391-8
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„Verloren im Labyrinth der Rechtschreibreform? Ist die Braut nun ,frisch gebacken' oder vielleicht doch
nur das Brot im Ofen? Dürfen sich nur noch Männer mit Schnauzbart ,schnäuzen', seit es nicht mehr
,schneuzen' heißt? Und wie trennt man eigentlich ,Frust-ration'?...”
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Horst Haider Munske
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Horst Haider Munske: „Lob der Rechtschreibung - Warum wir schreiben, wie wir schreiben”
Beck'sche Reihe, 2005
142 Seiten; Taschenbuch, 9,90 €
ISBN 3-406-52861-9
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„In der erbitterten und gelegentlich ermüdenden Diskussion um die Rechtschreibreform wird Sachkenntnis
oft durch argumentativen Eifer ersetzt. Die Rechtschreibung muß vereinfacht werden, sagen die einen. Die
deutsche Orthographie gehört zur Eigenart der deutschen Sprache, meinen die anderen. Horst Haider Munske
erläutert in diesem Buch Schritt für Schritt, wie die deutsche Rechtschreibung im Verlauf von Jahrhunderten
entstanden ist. Er stellt ihre Grundstrukturen dar und erklärt ihre Eigenheiten. Das Buch ist ein kleiner,
kompakter Reiseführer durch die deutsche Sprache und ihre Orthographie...”
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Bodo Mrozek
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Bodo Mrozek: „Lexikon der bedrohten Wörter”
Rowohlt-Verlag, Dezember 2005
224 Seiten; Taschenbuch, 8,90 €
ISBN 3-499-62077-4
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„,Was ist das liebste, schönste, kostbarste deutsche Wort?' fragten vor kurzem der Deutsche Sprachrat
und das Goethe-Institut und Tausende von Vorschlägen kamen aus der Bevölkerung. Aber wer denkt an die
Wörter, die es nicht so leicht haben? Die ungeachtet ihrer Schönheit immer seltener erklingen, wie
zum Beispiel Schwengelbrunnen, Wählscheibe, Hupfdohle oder Jutebeutel...”
„Deutsch ist wieder in ”; Heiko Paulheim, literature.de - Das Literaturportal, 2006
Siehe hierzu auch die Aktion „Bedrohte Wörter”
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Wolf Schneider
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Wolf Schneider: „Deutsch!”
Rowohlt-Verlag, Juli 2005
320 Seiten; Festeinband, 19,90 €
ISBN 3-498-06381-2
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„,Die Dividenden steigen - und die Proletarier fallen': Der Sprachexperte Wolf Schneider findet diesen
berühmten Satz von Rosa Luxemburg wunderschön. Nicht so sehr wegen seines Inhalts, sondern wegen der
kräftigen Worte und der klaren Struktur. In einem neuen Buch hält er ein inniges Plädoyer für
,gutes Deutsch' - und liefert 44 Tipps für attraktive Texte.....”
„Plädoyer für gutes Deutsch”; Lukas Wieselberg, ORF, 22. 7. 2005
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Bastain Sick
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Bastaian Sick: „Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod – Folge 2”
Kiepenheuer & Witsch
272 Seiten, Taschenbuch, 8,90 €
ISBN 3-462-03606-8
Der Audio-Verlag, August 2005
Hörbuch, Laufzeit 151 Minuten; 2 Laserschallplatten (CD), 19,95 €
ISBN 3-89813-445-8
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„Der Überraschungserfolg von Bastian Sicks ,Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod' hat einen wahren
Deutsch-Boom ausgelöst. Klarer Fall: Deutsch ist wieder in.....”
„Deutsch ist wieder in ”; Heiko Paulheim, literature.de - Das Literaturportal, 2006
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Dieter E. Zimmer
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Dieter E. Zimmer: „Sprache in Zeiten ihrer Unverbesserlichkeit”
Verlag Hoffmann und Campe, 2005
367 Seiten, Festeinband, 23 €
ISBN 3-455-09495-3
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„Die Sprache ist eine Hose, in die wir täglich hineinschlüpfen. Ob sie uns paßt, fragen wir nicht,
Hauptsache, bequem. Wenn jemand sich anschickt, uns Änderungen vorzuschlagen, gar anzuordnen, werden wir
böse (...) Wahr ist aber, daß wir die Hose nicht kennen, nur zu kennen glauben....”
„Verbesserlich”; Ulrich Greiner, Die Zeit, 16. 6. 2005
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